Sonntag, 12. September 2010

Love Now*

On the surface of the world right now there is war and violence and things seem dark. But calmly and quietly, at the same time, something else is happening underground. An inner revolution is taking place and certain individuals are being called to a higher light. It is a silent revolution. From the inside out. From the ground up.

You won't see us on the T.V. You won't read about us in the newspaper..You won't hear about us on the radio

We don't seek any glory. We don't wear any uniform.
We come in all shapes and sizes. Colors and styles

Most of us work anonymously. We are quietly working behind the scenes in every country and culture of the world

Cities big and small, mountains and valleys, in farms and villages, tribes and remote islands

You could pass by one of us on the street and not even notice. We go undercover.We remain behind the scenes

It is of no concern to us who takes the final credit. But simply that the work gets done

Occasionally we spot each other in the street. We give a quiet nod and continue on our way so no one will notice.

During the day many of us pretend we have normal jobs

But behind the false storefront, at night is where the real work takes place. Some call us the 'Conscious Army'

We are slowly creating a new world with the power of our minds and hearts. We follow, with passion and joy

Our orders come from the Central Command.
The Spiritual Intelligence Agency

We are dropping soft, secret love bombs when no one is looking :
Poems Hugs Music Photography Movies Kind words Smiles Meditation and prayer Dance Social activism Websites Blogs Random acts of kindness

Our work is slow and meticulous. Like the formation of mountains. It is not even visible at first glance

And yet with it...entire tectonic plates shall be moved in the centuries to come

Love is the new religion of the 21st century
You don't have to be a highly educated person or have any exceptional knowledge to understand it

It comes from the intelligence of the heart. Embedded in the timeless evolutionary pulse of all human beings

Be the change you want to see in the world - Nobody else can do it for you!

- Brian Piergrossi

Freitag, 25. September 2009

Klar gibt's Außerirdische!

Beim Studium der Sanskrittexte des alten Indiens trifft man auf phantastische Beschreibungen von intergalaktischen Reisen, vielfältigen humanoiden Spezies auf unzähligen bewohnten Planeten, einem kosmischen Rat, einer kosmischen Regierung, verschiedenen Zeitdilatationen sowie vielen weiteren Details über die Ausdehnung und Struktur des Universums. Waren die alten Inder allesamt Spinner? Genießen sie doch in wissenschaftlichen Kreisen Anerkennung für das Ausmaß ihrer mathematischen und astronomischen Erkenntnisse die sie bereits zu grauer Vorzeit besaßen. Auf der anderen Seite können die Fragen nach der Existenz von Außerirdischen und dem Ursprung des Universums bis zum heutigen Tage von der westlichen Wissenschaft nicht zufrieden stellend beantwortet werden.

Die Suche nach Leben fernab unseres blauen Planeten, wirft die Frage nach dem Geheimnis des Lebens an sich auf. Und hier liegt der Kern der Sache. Die Annahme, dass Leben aus einer bestimmten Kombination chemischer Elemente hervorgeht, reduziert die Zahl der Planeten die potentiell Leben hervorbringen könnten auf die wenigen, die ähnliche Vorraussetzungen wie die Erde erfüllen. Was aber wenn der Ursprung des Lebens im Immateriellen zu finden ist?
Jeder kann beobachten, dass immer nur ein Lebewesen ein weiteres Lebewesen hervorbringen kann und es ist noch nie gelungen Leben aus toter Materie zu erzeugen. Ebenso wenig konnte man jemals die Mutation einer Spezies in die Nächste beobachten, noch die Entstehung komplexer organischer Mechanismen, wie beispielsweise dem Auge, nachvollziehen. Eine allmähliche Evolution solch eines organisches Mechanismus ist unmöglich, denn erst wenn alle Teile vorhanden sind, erfüllen sie eine Funktion die ihrem Besitzer einen Vorteil im Kampf ums Überleben sichert. Davor sind die einzelnen Bestandteile nutzlos und müssten nach dem Gesetz der Auslese wieder verschwinden. Auf der anderen Seite ist das zeitgleiche Auftreten aller interagierender Bestandteile fast ebenso unwahrscheinlich, wie die Bildung eines vollständigen DNS- Strangs aus der zufälligen Verbindung verschiedener Aminosäuren (=1040).
Geführt von neuesten Erkenntnissen, sowie eingeschränkt und unzufrieden mit den Dogmen der neuzeitlichen Forschung, treten mehr und mehr hochrangige Wissenschaftler aus dem Schatten unseres Bildungssystems. Sie lassen die Konzepte des Darwinismus hinter sich, um fortschrittlichere Modelle, wie beispielsweise “intelligentes Design“ zu entwickeln. Der Angriff auf die Evolutionstheorie als die bedeutendste Stütze unseres Glaubenssystems, rüttelt an den Grundfesten der modernen Gesellschaft. Dadurch riskieren diese Menschen ihre Position, ihren Arbeitsplatz und damit ihren Lebensunterhalt und das Wohl ihrer Familien. Gleichzeitig öffnen sie jedoch den Horizont für einen belebten, multidimensionalen Kosmos.

Laut den Wissenschaftlern des alten Indiens besteht der Lebensfunke nicht aus materiellen Elementen, sondern entspringt dem Bereich des Immateriellen. Das immaterielle Teilchen, der Lebenfunke, wird in Sanskrit als atma bezeichnet. Ein toter Körper gleicht einem Belebten in der chemischen Zusammensetzung, aber nur durch dieses immaterielle Atom wird Bewusstsein generiert, wird der Körper mit Leben gespeist und beginnt sich entsprechend der in den Genen vorliegenden Informationen zu entwickeln. Dabei ist das atma dem stetigen Wandel des Körpers nicht unterworfen, sondern übersteht selbst den Verfall desselben unverändert. Dadurch ist leicht ersichtlich, dass der Lebensfunke autonom von Materie existiert und legt nahe, dass erst durch die Wechselwirkung von Materie und dem Immateriellen die materiellen Elemente konkrete Form annehmen. Mit anderen Worten, der Eintritt des immateriellen Teilchens in die ursprüngliche Masse des Universums markiert den Urknall, durch den sich unser mannigfaltiger Kosmos zu entwickeln beginnt. Theoretisch kann der Lebensfunke sich in jedem erdenklichen Körper aufhalten. Er benötigt nur eine funktionelle Struktur, die es ermöglicht die sechs Stadien des Lebens – Entstehung, Wachstum, Erhaltung, Erzeugen von Nebenprodukten, Verfall und Tod - zu durchlaufen. Mag diese Struktur aus Fleisch und Kochen, Holz und Blättern oder Feuer und Luft bestehen, wenn sie die erwähnten Stadien durchlebt, kann man auf die Anwesenheit des immateriellen Atoms schließen. Es mag unsere Vorstellungskraft übersteigen, wie beispielsweise ein Körper aus einem Gemisch aus Gasen, Leben besitzen mag. Wir könnten vielleicht Funktion und Ästhetik in ihm erkennen. Aber die Kraft zu leben, zu fühlen, zu wünschen und zu denken? Da einige sich sogar schwer tun Pflanzen oder gar Tieren diese Eigenschaften zuzugestehen – und damit ihren Umgang mit ihnen schwer überdenken müssten – sollte uns das nicht weiter wundern.

Letztlich ist die Vorstellung von Lebewesen mit Körpern aus Erde, Wasser, Feuer oder Luft nicht so weit hergeholt wie es scheint. Es ist einfach zu verstehen, dass ein Kind seiner Mutter gleicht, da es aus ihr entstanden ist. Wir sind Kinder der Erde und werden durch sie genährt. Unsere Körper wachsen durch die Produkte die sie hervorbringt und setzen sich demzufolge aus denselben Bestandteilen zusammen. Die Erde mit allem was auf ihr wohnt, ist ein in sich geschlossener Organismus. Daher bestehen die hier ansässigen Lebewesen, wie auch unser Planet, zum größten Teil aus Wasser. Wir können schließen, dass die Körper der Lebewesen dem Planeten gleichen auf dem sie wohnen. Wenn wir uns dann einfach noch darauf besinnen, dass unser derzeitiges Bild von Außerirdischen derselben Maschinerie entspringt, wie auch die Konzepte die unsere Augen für den belebten und multidimensionalen Kosmos verschließen, müssen wir gar nicht so viele Lichtjahre ins All blicken um fremde Intelligenz zu finden.






Quellen:


Nichtreduzierbare Komplexität

Intelligent Desgin – Unlocking the mysteries of life


„Nur der materielle Körper des unzerstörbaren, unmeßbaren und ewigen Lebewesens unterliegt der Zerstörung. Deshalb kämpfe, o Nachkomme Bharatas.“ - Bhagavad Gita 2.18

„Außer dieser niederen Natur, o starkarmiger Arjuna,
habe Ich noch eine höhere Energie, die aus allen
Lebewesen besteht, die mit der materiellen Natur
kämpfen und das Universum erhalten.“
– Bhagavad Gita 7.5

„Mein lieber Uddhava, Körper und Geist, bestehend aus den 3 Erscheinungsweisen der materiellen Natur, heften sich an Dich. Aber in Wahrheit besteht Körper und Geist nur zum gegenwärtigen Zeitpunkt, denn sie besitzen keine ursprüngliche und absolute Existenz. Wie ist es dann möglich, dass die verschiedenen Stadien des Körpers – Geburt, Wachstum, Bestehen, Vermehrung, Alter und Tod – in irgendeiner Beziehung zu deinem ewigen Selbst stehen? Diese Stadien beziehen sich nur auf den materiellen Körper, der zuvor nicht existierte und letztlich nicht existieren wird. Der Körper existiert nur vorrübergehend.“ - Srimad Bhagavatam 11.19.7

„Der demütige Weise sieht kraft wahren Wissens einen
gelehrten und zuvorkommenden Brahmana, eine Kuh,
einen Elefanten, einen Hund und einen Unberührbaren mit gleicher Sicht.“
– Bhagavad Gita 5.18

„Geliebter Herr, solange wir uns aufgrund unserer Anhaftung in dieser materiellen Welt aufhalten, von einer Art Körper zur Nächsten und von einem Planeten zum Nächsten wandern, beten wir dass wir mit denen Umgang pflegen die Deine Taten besprechen. Wir beten Leben für Leben für diese Segnung, in unterschiedlichen Körperformen auf verschiedenen Planeten.“ – Srimad Bhagavatam 4.30.33